Screenrunner

Es war ein ehrgeiziges Projekt, dass ich unserer 8c in Mediendesign heuer vorgeschlagen habe. Wir hatten ein Musikvideo gesehen, in dem eine animierte Figur von einem Bildschirm weiter geht auf den Bildschirm eines anderen Geräts. Das wollten wir auch versuchen, allerdings nicht animiert sondern mit Realfilm. Als Bildschirme nutzten wir unsere Smartphones. Es hat ganz schön gedauert bis wir den Dreh raus hatten worauf zu achten ist, mit welchem Fuß man die Szene betritt, wie viele Schritte man machen darf und wo der sichtbare Bereich dann wieder endet. Eigentlich waren wir uns bis zuletzt nicht ganz sicher ob das ganze klappen würde, aber mit dem Ergebnis sind wir dann doch sehr zufrieden. “Screenrunner” feierte letzte Woche im Kino in Bad Leonfelden Premiere. Außerdem wird das Projekt im Rahmen von “eigenARTig” am 12. Februar zu sehen sein und uns beim heurigen Media Literacy Award vertreten. Auf BORGplay ist mittlerweile ein kleiner Blick hinter die Kulissen zu finden.
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Digitale Bilderrahmen

Das war eine ganz schöne Bastelei, aber als mir eine Kollegin mehrere digitale Bilderrahmen anbot um daraus irgendein Kunstprojekt zu machen, mussten wir einfach zuschlagen. Wie oft hat man im Schulkontext so eine Gelegenheit? Ursprünglich spielten wir mit dem Gedanken ein einziges großes Bild zu machen, in dem sich immer einzelne Teile verändern. Das wäre dann aber doch zu komplex geworden vor allem wenn man bedenkt, dass von jedem Screen ein USB-Kabel raus läuft. Allein die Stromversorgung wäre eine riesige Challenge geworden. Also haben wir in kleineren Teams gearbeitet und immer nur vier Bildschirme verbaut. Die Ergebnisse und weitere Infos zum Projekt stehen ab sofort auf BORG play bereit.
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