Gestern fand zu Ehren des Geburtstags von Katharina und Martina ein kleines Grillfest am Schotterstrand an der Donaulände statt. Eine tolle Location muss ich sagen. Ruhig, etwas abgeschieden und dennoch sehr zentral gelegen. Im Zuge der Vorbereitungen hatte ich die Gelegenheit zwecks Zubereitung eines Tsatsikis Gurken zu schälen. Eine Tätigkeit, die ich eigentlich in Vollendung beherrsche. Aber wie es manchmal so kommt musste ich mich gestern von einem kleinen Teil meiner Fingerkuppe verabschieden, womit ich hätte leben können. Nun ist es aber so, dass ich zurzeit ärztlich verschriebene Medikamente zur Blutverdünnung einnehme. Ein Umstand, der bislang auf mein tägliches Leben ein keinster Weise Einfluss nahm. Das änderte sich nun schlagartig. Ich hatte den Eindruck mein Blut würde Literweise aus meinem Daumen gepumpt. Es wollte gar nicht mehr aufhören. Nur ein mehrschichtiger, ausgeklügelter Druckverband vermochte die Fluten zumindest einzubremsen. Selbst heute ist die Quelle noch nicht ganz versiegt. Blöde Gurken…
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Seit längerer Zeit hatte ich endlich mal wieder die Möglichkeit ein tiefer gehendes Spiel zu beenden. Zumindest was die Hauptstory betrifft. Fable III hat mir dabei ausnehmend gut gefallen. Irgendwie mag ich die Fable-Teile. Ich bin nicht in der Lage genau meinen Finger drauf zu legen aber bislang hat mich noch jeder Teil motiviert möglichst alle Rätsel zu lösen. So auch der dritte Teil. Was sofort positiv auffällt ist die entschlackte Präsentation. Keine Itemlisten, Energieleisten oder sonstige Menüführungen stören die Spieloptik. Dafür sorgt der sogenannte „Unterschlupf“, in den man sich per Starttaste jederzeit zurückziehen kann. Hier sind alle verfügbaren Waffen und Zauber aufgebaut, sowie sämtliche Kostüme und Accessoires. Man nimmt sich einfach aus den Regalen was man gerade braucht. Das Gameplay ist den vorangegangenen Teilen nicht unähnlich. Wieder gibt es einen Helden, oder wie in meinem Fall eine Heldin, die im Lauf des Abenteuers viele Entscheidungen treffen muss und sich dadurch sowohl was ihre Fähigkeiten als auch ihr Äußeres betrifft in eine gewisse Richtung entwickelt. Inhaltlich gilt es eine Revolution anzuzetteln und das Land zu befreien. Eine Unmenge an Sidequests mit interessanten Zusatzinformationen sorgen dafür dass die knackig erzählte Story nicht zu schnell vorbei ist. Vor allem durch ihren teilweise […]
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Seit heute kann der Nintendo 3DS endlich mit einigen neuen Corefeatures aufwarten. Neben dem Internetbrowser steht ab sofort auch ein Online-Shop zur Verfügung über den neue Spiele via Internet bezogen werden können. Das Surfen Funktioniert bereits ganz gut, auch wenn die Farbdarstellung der Websites sehr bescheiden aussieht. Der eShop ließ sich hingegen bei mir bislang aufgrund von „Wartungsarbeiten“ noch nicht starten. Ich bin schon sehr gespannt was uns hier erwartet. Langsam wird der 3DS nun dank der Updates zu einem richtig „fertigen“ Produkt und die Baustellen verschwinden allmählich. Leider hat das heutige Systemupdate den kurzen 3D-Film, den das vorherige Update mitbrachte, wieder entfernt. Das ist sehr schade. Was aber nach wie vor am meisten fehlt ist gute Software. Noch immer ist kein wirklicher Must-Have-Titel auf dem Markt. Das wird sich aber spätestens in 10 Tagen ändern, wenn Zelda auf dem neuen N-Gerät Einzug hält!
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Gestern hatten wir die Ehre der Hochzeit unserer Freunde Manuel und Claudia Walch beizuwohnen. Das Besondere war die Location. Sowohl die standesamtliche, als auch die kirchliche Hochzeit fand auf der Burg Clam statt. Außerdem kam die gesamte Hochzeitsgesellschaft noch in den Genuss einer kurzen Burgführung bevor der Abend dann in einem nahe gelegenen Gasthaus ausklang. Eines unserer Geschenke war das Buch „Hochzeit machen ist sooo schön„, in dem Volksschulkinder ihre Vorstellungen von Heirat und Ehe mit Zeichnungen und Texten präsentieren. Eine Heidenspaß nicht nur für Heiratswillige ^_^ Wir wünschen den beiden alles Gute und ein erfülltes Eheleben!
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Gestern Abend verfolgten wir ein Alien bei dem Versuch nach Hause zu kommen. Der Film „Paul, ein Alien auf der Flucht“ ist ohne Zweifel einer der unkonventionelleren und abgedrehteren Streifen, die momentan im Kino laufen. Zu diesem Eindruck tragen vor allem die bewusst eingesetzte, sehr bemüht vulgäre Sprache als auch einige überraschend brutale Szenen bei, die das FSK-Rating von „12“ etwas niedrig gegriffen wirken lassen. Der Saal war überwiegend mit Kindern gefüllt, denen ich einen derartigen Film noch nicht zugemutet hättet und die vermutlich auch nicht alle Anspielungen verstanden haben. Wer in dieser Beziehung nicht all zu zart besaitet ist kann in diesem Film aber bestimmt seinen Spaß haben. Dafür sorgen einige wirklich gelungene Gags und ein konstant guter Spannungsbogen bis zum Schluss. Für cineastische Feinspitze aber wohl eher weniger geeignet.
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Es war mal wieder dringend Zeit. Es ist unvorstellbar wie schwer es sein kann im stressigen Schulschluss-Alltag einen Friseurtermin unterzubringen. Aber endlich hat es geklappt und ich freu mich schon auf die viele Zeit, die ich mir künftig morgens spare ^_^
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Im Restaurant des Linzer Schlossmuseums, Schlossberg1a, kann Sonntags immer gebruncht werden. Über vier Stunden steht ein reichhaltiges All-you-can-eat-Buffet von Butterbrot bis Schnitzel, von weich gekochtem Ei bis Putengeschnetzeltem und von Käseplatte bis Sachertorte zur Auswahl. Als Krönung kann man während des Essens die tolle Aussicht über die Landeshauptstadt genießen. Und das alles zu einem Preis von nur € 14,90. Das sollte man sich keinesfalls entgehen lassen und rechtzeitig reservieren, denn die Plätze sind natürlich sehr begehrt. Diese Location eignet sich auch hervorragend für Feierlichkeiten wie Hochzeiten, Taufen usw.
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„Fremde Gezeiten“ lautet der Titel des vierten Teils der „Pirates of the Caribbean“ Reihe. Obwohl der Film die Karibik im Titel trägt spielt er diesmal gar nicht dort. Und auch ansonsten hebt sich dieser Film klar von den drei vorangegangenen ab. Ob es an der geänderten Location liegt, den neuen Figuren oder dem neuen Regisseur vermag ich noch nicht zu sagen. Einige wichtige Konstante sind aber zum Glück geblieben, wie etwa Barbossa, Gibbs und natürlich Jack. Was im Film besonders gut funktioniert ist der 3D-Effekt, den ich selten derartig imposant erlebte.
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Gestern fand mein Geburtstagsessen im Arcotel Nike statt. Es war ein sogenanntes „Dinner in the Dark„, ein Menü, das man in völliger Dunkelheit zu sich nimmt. Die Kellner sind dabei mit Nachtsichtgeräten ausgerüstet. Die Gäste sehen den ganzen Abend über überhaupt nichts. Dies hat sehr interessante Auswirkungen auf die Geschmackswahrnehmung. Wir hatten leider das Pech, dass die direkt neben dem Brucknerhaus aufgebaute Bühne für das Linzfest, das dieses Wochenende stattfindet, ordentlich Krawall gemacht hat. Das beeinflusste das Erlebnis etwas. Genauso wie diese unsensible Dame unter unseren Mitessern, die zwischen den Gängen unbedingt ihr Handy auspacken musste, was eigentlich strengstens verboten war, genauso wie Uhren mit Leuchtziffern oder sonstige Lichtquellen. Dennoch war es ein unvergessliches Erlebnis, das ich gerne weiterempfehle ^_^
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