Shuffle Portrait

Eigentlich als Abschlussprojekt der sechsten Klasse vorgesehen, zog sich dieses aufwändige Projekt noch hinein in die siebte Klasse. Als Motiv sollte ein Portrait eines beliebigen Prominenten gewählt und in neun verschiedenen Techniken umgesetzt werden.

Zunächst wurde ein Portrait gewählt und in neun Teile unterteilt. Jedes dieser Teile wurde daraufhin mittels Rastertechnik auf ein DIN A3 Blatt vergrößert. Die Wahl der Technik für die Umsetzung des jeweiligen Teils wurde den Schülerinnen und Schülern überlassen. Grafische Werkzeuge wie Tuschefeder, Fineliner, oder Bleistift wechselten sich mit malerischen Techniken wie Acryl- oder Wasserfarbe ab. Auch ausgefallenere Vorhaben wie Kreuzstich-Stickerei oder Scherenschnitte wurden umgesetzt.

Die neun fertigen Arbeiten wurden schlussendlich jeweils auf eine leichte Kappaplatte aufgezogen und gerahmt.