Mists of Pandaria

Die volle Bandbreite nutzte der Updater als ich neulich nach langer, langer Zeit wieder einmal das goldene “W” anklickte um die Welt der Kriegskunst zu betreten. In Windeseile waren zig Gigabyte an Daten heruntergeladen und das Spiel, mit dem ich früher soviel Zeit verbrachte, auf dem neuesten Stand. Die neue Erweiterung war der Grund, weshalb sich in meinem Freundeskreis langsam der Gedanke erhob wieder einmal reinzuschauen.

Den endgültigen Ausschlag gab dann die Rolle der Auferstehung, eine Aktion von Blizzard, die Rückkehrern den Wiedereinstieg mit tollen Prämien schmackhaft macht. Während der geworbene einen sofortigen Aufstieg auf Level 80 (inkl. passender Ausrüstung) für einen seiner Charaktere in Anspruch nehmen darf, erhält der Werber ein astrales Reittier als Belohnung.

In Wahrheit bin ich bislang leider noch nicht viel dazu gekommen World of WarCraft: Mists of Pandaria auszuprobieren. Aber ich konnte mir zumindest schonmal einen neuen Charakter anlegen und mir das Startgebiet ein wenig ansehen. Endlich kann ich sagen hat WoW die Komponente erhalten, die ich immer vermisst habe: einen Hauch asiatischen Flairs. Die Gebäude, die Umwelt und natürlich in erster Linie die Pandaren, das neue Volk im Spiel,  treffen genau meinen Geschmack. Auch die neue Klasse des Mönch sieht auf den ersten Blick recht vielversprechend aus.

Einiges hat sich getan im System und der Handhabung seit ich das letzte Mal in Azeroth zu Gast war. Ich bin gespannt wie sich die Neuerungen wohl noch auf das Gameplay auswirken werden. Gespannt bin ich zum Beispiel auf die Pokémon-Komponente, die durch die Haustierkämpfe eingeführt wird. Es ist schon spannend ein Spiel über einen so langen Zeitraum gedeihen zu sehen. Dazu hat man nicht oft Gelegenheit.

 

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