Skyward Sword

Vollkommen außer Gefecht gesetzt von einem hartnäckigen Reizhusten, der mir mittlerweile immer mehr die Stimme versagen lässt, liege ich zurzeit danieder. Optimale Voraussetzungen sozusagen für The Legend of Zelda: Skyward Sword. Es hat wieder ungemein Spaß gemacht sich durch die verwinkelten Dungeons zu knobeln und die unterschiedlichen Prüfungen zu bestehen. Lediglich der finale Endkampf hatte diesmal meiner Ansicht nach nicht ganz das gewohnte Kaliber und war überraschend schnell vorbei. Sehr gut gelungen ist hingegen die Steuerung. Dank Wii Motion Plus führt Link exakt dieselben Bewegungen mit dem Masterschwert aus, wie der Spieler mit der Wiimote. Das ermöglicht wirklich anspruchsvolle Schwertduelle und macht es nötig den Gegner genau zu studieren um seine verwundbare Stelle auszumachen. Die Story ist diesmal ganz am Beginn angesiedelt und legt den Grundstein für viele andere Zelda-Titel. Ein großer Teil der Handlung spielt sich im Wolkenmeer ab, wo man sich auf einem Vogel reitend elegant durch die Lüfte schwingen kann um zum Beispiel die vielen Sidequests in Angriff zu nehmen. Bestimmt einer der bislang besten Zeldatitel mit einer hohen Wiederspiel-Motivation.

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