Libib

Seit Mitte der 90er sammle ich Mangas. Früher hatte ich nicht die Möglichkeit meine Sammlung an einem Ort gesammelt aufzubewahren wodurch ich den Überblick verlor und irgendwann die Sammlung, bis auf wenige Ausnahmen, einschlafen ließ. Das änderte sich aber mit unserem Umzug letztes Jahr. Endlich steht die ganze Sammlung schön geordnet aufgereiht da und ich beginne wieder mich zu orientieren. Leider ist es bei vielen Serien mittlerweile gar nicht mehr so einfach noch Bände zu finden. Viele sind vergriffen und einige hatten schon von Haus aus eine sehr geringe Auflage.

libibIch suchte nach einer praktikablen Möglichkeit den Bestand zu erfassen und so gezielt zu versuchen möglichst viele Serien zu beenden. Nach ein paar Versuchen mit Excel-Sheets, WordPress-Plugins oder anderen Datenbanksystemen wie Collectorz stieß ich auf einen Service, der hierfür gerade zu optimal ist. Auf Libib.com können Buch- Film- oder Spiele-Sammlungen einfach und übersichtliche verwaltet werden. Objekte werden einfach durch Scannen des Barcodes hinzugefügt. Dies erfolgt mittels der dazugehörigen App. Neben dem Webinterface bietet auch diese App jederzeit und überall Einblick in die angelegten Listen. Optimal wenn man in einer Buchhandlung steht und recherchieren möchte was von einer Serie noch fehlt.

Jeder Eintrag kann mit zusätzlichen Informationen wie einer Beschreibung des Inhalts, Seitenzahl, Veröffentlichungsdatum, Verlag etc. versehen werden. Wahlweise besteht auch die Möglichkeit die komplette Sammlung oder einzelne Listen öffentlich zugänglich zu machen. Zwar bietet Libib auch einige bezahlte Pro-Features, bislang bin ich mit der kostenlosen Variante aber vollkommen ausgekommen.

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